Warum Mark Müller problematisch ist

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Im April diesen Jahres kam mir zum ersten Mal der Hashtag #Twitterjesus unter. Mir wurden Tweets dazu in die Timeline gespült, wodurch ich auch mal ganz gezielt nachgefragt und vor allem geforscht habe. Damals kam mir die Idee zu dieser neuen Kategorie das erste Mal, weshalb dieser Influencer auch derjenige ist, dem ich mich als erstes widmen werde.

Mir kam der gute Mann schon früher einmal unter, als es um eine Diskussion über Alimente ging. Damals erschien mir diese Twitterpersönlichkeit recht irrelevant für mich persönlich. Zwar hat sich an dem Faktor für mich nichts geändert, aber ich habe damals das Ausmaß dessen noch nicht gekannt, wie heftig seine Bubble hinter ihm steht. Und das trotz einiger auffälliger, widersprüchlicher und problematischer Dinge.

Mark Müller ist Softwareentwickler und nutzt Twitter, um Gutes zu tun. So wird er gerne vorgestellt. Schauen wir uns doch mal an, was da wirklich dran ist.

In Bezug auf Mark Müller gibt es gefühlt nur zwei Lager: Diejenigen, die ihn mit abwertenden Nicknamen schmähen und jene, die ihm blind vertrauen, ohne Raum für objektiven Austausch zu lassen. Dabei gibt es so einige kritische Dinge, die einen stocken lassen müssen. Insbesondere, wenn es um eine Person geht, die es mit der Ehrlichkeit nicht so hat, immer mal wieder mit Doxxing droht, datenschutzrechtlich äußerst fragwürdig agiert und im Anschluss Summen gespendet bekommt, die auch mal 500 € betragen, ohne dass man am Ende als sein Twitterfollower weiß, was damit überhaupt passiert.

Das ist jenseits von Gut und Böse. Wie man so ein Verhalten befürworten und weiter fördern kann, ist mir ein völliges Rätsel.

Am 15. Januar 2020 wurde auf In echt jetzt? ein Podcast hochgeladen, in dem er zu Gast war. Darin spricht er davon, wie er das Eigentum eines ihm fremden Menschen (Kindes btw) mutwillig zerstört hat, nur um das im Anschluss mit Geld zu regeln. Er ist nämlich dort hingefahren, wo er früher gewohnt hat. Und ich zitiere an der Stelle nun aus dem Podcast:

Und dann stehst du da völlig aufgelöst und abgekämpft und klingelst bei wildfremden Leuten und sagst ihnen dann: “Ja hallo, ich heiße Mark, ich muss mal hinten rechts in dieses Zimmer.” Die dich dann natürlich mit großen Augen ankucken und sich fragen “wer ist der Mann und was will der”

Er spricht davon, Geld bezahlt zu haben, um reingelassen zu werden und dass “seine Erlösung” in dem Zimmer passiert sein soll.

Ich bin in des Zimmer rein, das war auch wieder ein Kinderzimmer, diesmal für zwei Kinder. Ich bin in dieses Zimmer rein und um’s kurz zu machen… […] ich hab in diesem Zimmer viel kaputt gemacht, also wirklich kaputt gemacht, bin völlig ausgerastet und hab dann am Ende einfach nur weinend auf dem Boden gesessen […] keine Sorge, war alles bezahlt

Ja nun. Klingt überhaupt nicht creepy und überschreitet absolut keine persönlichen Grenzen – Sarkasmus.

Oversharing ist ja ganz normal für Mark. So lässt er ganz Twitter daran teilhaben, wie es um seine kleine Tochter steht und was in ihrem Leben so passiert. Nicht, was Kindergarten oder dergleichen angeht, also nicht im Stile der vielkritisierten Family Influencer. Aber er grast Themen wie die Kindesmutter oder Alimente recht selbstdarstellerisch ab.

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Dass er es aber mit der Wahrheit nicht ganz so ernst nimmt, ist ohnehin durch andere Tweets bekannt, die über seine Mutter handeln. Mit der hat er nämlich seit 25 Jahren keinen Kontakt mehr, da sie bis zu ihrem Tod Alkoholikerin war. Ein Jahr später werden aus den 25 dann nur mehr 20 Jahre und die Dame liegt mittlerweile im Koma.

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Ich weiß ja nicht, wie es euch da geht, aber wenn ich so widersprüchliche Angaben von jemandem lese, dann fühle ich mich nicht sehr wohl, an denjenigen 500 € oder auch andere Summen zu spenden.

Mal ganz davon abgesehen, dass zumindest einmal 7.411,54 € futsch waren. Darüber berichtete sogar die BILD. Ein Mann (Witwer) namens Lars brauchte dringend Geld, da seine Frau kürzlich verstorben ist und er die Kosten nicht tragen kann. Ein kleines Kind gäbe es auch noch. Der Twitteraccount war zu dem Zeitpunkt, als Mark wohltätig auf ihn zugegangen ist, um ihn unbedingt zu unterstützen, nur wenige Tage (!) alt. Die Sache wurde später als #Larsgate bekannt. Sogar die Sterbekurkunde hat sich Mark geben lassen, so äußert er sich gegenüber der BILD.

Ich sollte an der Stelle womöglich mal erwähnen, dass er keinen Verein oder dergleichen leitet. Das macht er alles ganz privat und als Einzelperson. Ist ja auch datenschutzrechtlich völlig unbedenklich, sich solch offizielle Dokumente fremder Personen zeigen zu lassen.

Warum ich die ganze Zeit so auf dem Thema Datenschutz herumreite? Weil die DSGVO eigene Informationspflichten gegenüber Spendern vorsieht! Genauso auch in Bezug auf die Betroffenen! Wer ganz salopp mit Doxxing droht, stimmt mich höchst nachdenklich, wie genau derjenige es mit solchen Themen nimmt!

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Und dann ist da in dem Zusammenhang noch so eine wichtige Sache…

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Mark sammelt Geld, von anderen Menschen, das er dann nach eigenem Frohlocken austeilt. Lässt sich dabei Sterbeurkunde und andere Dokumente zeigen und droht zwischendurch mal, dass er ja einfach Kontodaten öffentlich machen könnte.

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Hallo, Datenschutz?

Offenbar nicht so wichtig. Und augenscheinlich auch kein Argument für seine Anhänger, seine Denkweisen und Androhungen mal kritisch zu hinterfragen.

Mal davon abgesehen, dass ich es absolut nicht befürworte, Staatshilfen zu umgehen, um “unter der Hand” und damit illegal zusätzlich an Geld zu kommen, sind im Übrigen sämtliche Personen, die vom deutschen Staat unterstützt werden (z.B. durch Hartz IV) und von ihm Geld erhalten haben, völlig erpressbar.

Dass da etwas völlig falsch läuft, wenn Menschen trotz Arbeitslosengeld nicht genügend zum Leben haben, steht völlig außer Frage. Aber eine solche (illegale, weil nicht gemeldet, um Geld überhaupt behalten und verwenden zu können) Zuzahlung kann weitreichende Folgen haben, und zwar für alle Beteiligten. Ist so etwas wirklich unterstützenswert?

Und ja, auch solche Personen haben Geld von ihm erhalten. Dazu gleich noch mehr.

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Seine Androhung der Publikmachung von Kontotdaten verhindert aber übrigens trotzdem nicht, dass auch Monate später immer noch zahlreiche Leute spenden, um einen fünfstelligen Betrag auf die Beine zu stellen, von dem niemand weiß, was damit überhaupt genau passiert.

Unter seinem Twitteraccount @Mark_Nachweise bietet er sporadisch Nachweise über die Spendentätigkeiten an. Alles zum gegebenen Zeitpunkt sehr unübersichtlich, da sein persönlicher Account @MarkMueller1979 ja derzeit nicht existiert. Der Moneypool zu EineKleineMieteWeniger wurde mittlerweile geschlossen. Die letzte Einzahlung kam am 23. April diesen Jahres. Auch mit dieser Spendenaktion gibt es grobe Widersprüche.

Erst heißt es im Juni 2020 noch, dass es keine Direkthilfen mehr für Einzelpersonen geben wird, wenn das Geld anderer Leute drinhängt und dann wird Geld gesammelt, um anderen (Einzelpersonen) während der Pandemie auszuhelfen.

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Da steht wirklich, wortwörtlich: Einzelpersonen.

Selbst jetzt gerade, wo ich diese Zeilen schreibe, muss ich mit dem Kopf schütteln. So etwas kann man sich nicht ausdenken.

Von diesen Widersprüchen abgesehen gibt es nur wenige Nachweise, dass wirklich etwas von dem Geld bei jemandem angekommen ist, der es vermeintlich gebraucht hat. Nach ein bisschen Recherche auf Twitter bin ich auch recht schnell fündig geworden.

Da hätten wir zum Beispiel mal J. Eine Person, die offensichtlich arbeitslos gemeldet ist und nun aufgrund von fehlendem Arbeitslosengeld keine Miete bezahlen kann. Am vermutlich 8. April ging Geld bei dieser Person ein.

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Ihr erinnert euch an die zuvor erwähnte Problematik mit staatlichen Hilfen? Der Account ist öffentlich. Jeder, für den das Internet kein Neuland ist, kann diesen Tweet recht schnell finden.

Weitere Nachweise zu solchen Überweisungen werden in diesem Thread aufgezeigt. Allesamt Screenshots über 500 Euro.

Ein weiterer Anreiz an der Stelle: Ich kann auch immer wieder Überweisungen an mein eigenes Zweitkonto veranlassen. Wenn ich es anschließend kaschiere, ist das dann ein Nachweis, dass eine Überweisung stattgefunden hat, ja. Mehr kann man mit diesen Screenshots nicht anfangen. Sie machen es absolut nicht nachvollziehbar, was mit dem eigenen Geld passiert. Und gerade deshalb wäre es wichtig, dass man Spenden an einen Verein stellt – und nicht an eine Privatperson!

Warum ich das so betone? Weil Larsgate nicht der einzige grobe Patzer war!

Um das Homeschooling zu erleichtern, wurde 2020 auch noch Geld gesammelt, mit dem Laptops für Schüler finanziert werden sollen. Um es in dieser Sache kurz zu machen… Erst geht es darum, dass die Laptops verliehen werden sollen, damit möglichst viele Schüler etwas davon haben. Dann sollten sie doch verschenkt werden, weil die Sache mit Schadensersatz bei Problemen nicht ganz ohne war. Anschließend sollten die Geräte an die Stadt übergeben werden, genauso wie an Bildungsträger, die jene Geräte dann wiederum verleihen sollen.

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In dem Schreiben heißt es, dass im Juli 2020 über die Annahme der Spende entschieden wird. Hierbei handelt es sich um ein übliches Vorgehen.
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Doch hier nun der Clou: Die Laptopspende wurde aufgeteilt. Einmal gingen welche an die Stadt Mannheim, und dann welche an seine Kunden. Ja. Kunden. Hat er selbst geschrieben. Mannheim sind übrigens auch seine Kunden. Also gingen am Ende alle Laptops an Kunden von ihm!

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Ich hol an der Stelle mal wieder die DSGVO-Keule raus: Die Informationspflicht sieht vor, dass ich zum Zeitpunkt meiner Spende ganz genau weiß, was mit meinem Geld passiert und wofür dies genutzt wird. Das hat er mit diesen Angaben definitiv nicht erfüllt, und dass ihm das nichts bringen wird, stimmt so auch nicht.

Natürlich bringt ihm das etwas, denn die Kunden werden ihm gegenüber eine positive Haltung haben, wenn er sie mit Geräten im Wert von tausenden Euros versorgt! So eine Aussage ist höchst manipulativ.

Reihenweise große Unternehmen nehmen keine Geschenke an. Ein Vertreter der Marke XY darf oftmals dem Händler ABC kein Weihnachtsgeschenk bieten, schon gar keine Spende, da es hier um Dinge wie Bestechlichkeit und Korruption geht.

Aber Transparenz ist für Mark offenbar ein völliges Fremdwort. Denn er verschweigt den Spendern ganz klar, was mit dem Geld passiert. Erst heißt es, Schüler sollen damit unterstützt werden und davon Laptops erhalten. Warum gehen dann mehrere Geräte an eine Firma, die er dann noch nicht einmal namentlich nennt?

Daten, Zahlen, Fakten. Was anderes darf es nicht geben, wenn es um Spenden geht.

Man darf sich nicht blind darauf verlassen, dass derjenige eh ehrlich sein wird und nur jene unterstützt, die es dringend brauchen.

Denn Spoileralarm: In vielen Fällen ist das nicht so!

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Luca Hammer hat hinterhertelefoniert, was denn nun mit den übrigen 30 Laptops passiert ist. Auf Twitter hat er im Anschluss darüber berichtet und einen recht ausführlichen Tweet geschrieben. Ihr könnt ihn ja per Klick öffnen, hier ein paar sehr wichtige Anmerkungen daraus:

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Immer wieder gibt es einen großen Abschied, dann wird der Hauptaccount stillgelegt (so wie aktuell), nur um dann nach ein paar Wochen zurückzukehren und ein Projekt zu starten, um anderen zu helfen. Zwischendurch gibt es einen Umzug, ein neues Auto, alles absolut vertrauenserweckend, wenn man sich die bereits erläuterten Geschehnisse mal durch den Kopf gehen lässt und bedenkt, dass wir von mehr als 50.000 Euro Spendengeldern sprechen.

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Nur mal ein kurzer Überblick inmitten vieler Jahre Twitter:

  • am 17. Februar 2021 verlässt er Twitter
  • am 25. März 2021 kehrt er zurück, ist aber “gar nicht da” und wollte nur hallo sagen
  • am 8. April 2021 startete er seine “eine Sorge weniger” Aktion (erneut)
Wer sich noch weiter durch seinen Twitteraccount wühlen möchte, kann das zumindest ab dem 22. Dezember 2020 rückwirkend mit allen Tweets tun, die zu dem Zeitpunkt verfügbar gewesen sind. Ihr findet den Account im Webarchiv, und zwar hier. Wobei allerdings das Laden eher semigut funktioniert auf archivierten Twitteraccounts.

Die Widersprüche hören nie wirklich auf. So wird klargestellt, dass man nicht @sorgeweniger ist und das mit Mark nichts zu tun hat und dass man mit dem Hashtag #EineSorgeWeniger nicht länger kollidieren soll – denn immerhin nutzte man sie in gemeinsamer Abstimmung!

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Genauso geht das auch immer mit einem Verein umher. Mal gibt es eine Umfrage, ob einer gegründet werden soll, dann ist es doch zu viel Bürokratie…

Mein Fazit zu der ganzen Sache

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich an der ganzen Sache erschreckender finden soll. Die Tatsache, dass jemand, der sich andauernd in Widersprüche verwickelt, regelmäßig so viel Geld anvertraut bekommt oder wie radikal seine Bubble mit jedem Argument der Achtung umgeht. Sofort wird gehetzt, gedoxxt, gedroht. Die Journalistin @Glasmerleperle musste von Rechtfertigungen über die Transparenz-Frage bis hin zum Stalking ihrer Familie so einiges aushalten. Wer auch nur den geringsten konstruktiven Einwand erhebt, dass das nicht vertrauensvoll vonstattengeht, wird automatisch verunglimpft und als völlig asozial dargestellt.

Mark Müller scheint für seine Bubble ein heiliger zu sein, was ihm auch den Nicknamen eingebracht hat, den ich an der Stelle nicht nutzen will. Ich weigere mich, an solchem Mobbing teilzunehmen, finde es umgekehrt auch nicht richtig, dass er gezielt gegen Journalisten hetzt, wo er doch mittlerweile wissen dürfte, wie seine Bubble agiert.

Ich komme einfach nicht umhin, mich bei so viel Problematik zu fragen, was so schwierig daran ist, seine spendenbereite Bubble anzuhalten, an gemeinnützige Organisationen zu spenden. Es gibt sie nicht ohne Grund. Eben, um solch ein Chaos zu vermeiden. Dann kann und will ich einfach die datenschutzrechtlichen Faktoren nicht außen vor lassen, genauso wie die Tatsache, dass Hartz IV Empfänger, die an so einer Aktion teilnehmen und Geld erhalten, in eine grobe Bredouille geraten können. Man könnte anders helfen. Gutscheine für einen Supermarkt kaufen zum Beispiel und diese dann spenden, wie ich von jemandem aus meiner eigenen Bubble beizeiten erfahren habe (danke nochmal für den tollen Tipp!).

Mir zeigt das nur einmal wieder eins: Es wird viel zu bereitwillig Geld beim Fenster rausgeworfen. Wer so dringend helfen möchte, kann sich doch auch mal durchlesen, wie er Obdachlose unterstützen kann. Da kann man dann nämlich sichergehen, dass es bei den richtigen Leuten ankommt.

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