Armband, Armreif oder Armspange – finde deinen Stil

Armbänder

Armbänder sind flexibel und legen sich immer um das Handgelenk bzw. passen sich diesem an. Sie können aus Metallösen, Gummizugbändern, Stoffen, Leder und anderen flexiblen Materialien bestehen. Armreifen sind feste Ringe, in die man in der Regel mit dem Handgelenk hineinschlüpft. Es gibt aber auch Reifen, die eine Öffnung besitzen oder direkt an einer Seite geöffnet ist. Genau genommen handelt es sich bei letzteren schon um eine Armspange. Die werden nämlich an den Arm geklemmt und gar nicht am Handgelenk getragen. Aber auch Armreifen kann man sich den Unterarm entlang schieben und sie dort tragen. Armspangen trägt man meist am Oberarm.

Mit der Zeit haben sich auch die Kombinations- und Tragweisen verändert, die bei solchen Schmuckstücken zum Einsatz kommen. So tragen mittlerweile immer mehr Personen Spangen und Reifen am Handgelenk. Einfach, weil sie gerne ein Schmuckstück dort haben, aber nichts wollen, das sich die ganze Zeit an jedem Millimeter bewegt.

Wie geht es dir dabei, wenn du ein Armband anziehst, stört dich, dass es in Bewegung bleibt oder ist es gerade das, was du so gern hast?

Bei der Frage danach, welchen Stil man anwenden sollte, spielen rein die persönlichen Präferenzen eine Rolle. Alles andere verhält sich wie üblich; solange man keine Farben zwischen Schmuckstück und Kleidung kombiniert, die sich miteinander schlagen, ist alles in Ordnung.

Aufpassen musst du bei Armspangen, wenn du sie verbiegst

Denn diese Schmuckstücke bestehen in der Regel aus Metall und das bricht, wenn man es andauernd verbiegt. Auch Armreifen aus reinem Gold oder Silber sind anfällig dafür, Schaden zu nehmen, wenn man sie andauernd verbiegt.

Trick 17: Reibe dein Schmuckstück an der Stelle, die beim Verbiegen belastet wird. So verformt es sich leichter, ohne direkt zu Bruch zu gehen.

Seit Anbeginn der Zeit schmückten sich Menschen gern mit Armreifen, die mit Entwicklung der Metallverarbeitung in der Bronzezeit immer kunstvoller wurden, jedoch stets aus einem Stück erstellt sind. Aufgrund der unterschiedlichen Hersteller und Fertigungsstile, kann zu jedem Anlass der richtige Armreif gefunden werden. Inzwischen sind auch Schmuckstücke erhältlich, deren Größe sich verändern lässt, womit dem Tragenden die Wahl gelassen wird: Ein prunkvoller großer Reif, oder ein glitzernder kleiner Schatz am Handgelenk – mit nur einem Kauf.

Armbänder richtig miteinander kombinieren

Es gibt so einen Trend, der einfach nicht abebben möchte. Mehrere feine Armbänder werden direkt miteinander kombiniert und an einem Handgelenk getragen. Das ermöglicht es uns nicht nur, verschiedene Stile unabhängig voneinander einzusetzen, sondern gewährt uns auch den nötigen Freiraum, sämtliche Motive am Handgelenk zu tragen, die wir überhaupt so gerne haben.

Dazu müssen in erster Linie nicht einmal sämtliche Armbänder filigran und fein gearbeitet sein. Auch ein ja pompöses Stück, wie beispielsweise unser Macaronarmband, lässt sich optimal durch ein zweites, drittes oder vielleicht sogar viertes Stück aufwerten.

In unserem heutigen Ratgeber möchten wir dir ein paar Tipps dafür geben, worauf du achten musst, um mehrere Armbänder perfekt miteinander zu kombinieren.

Alles an einer Hand

In den letzten Monaten hat sich der Stil durchgesetzt, dass man sämtliche Armbänder und auch die Armbanduhr an einer gemeinsamen Hand trägt. Das ist einfach daraus entstanden, dass man zusammen mit weiteren Schmuckstücken, wie beispielsweise noch Ohrschmuck oder einer Halskette, irgendwann einmal viel zu befüllt wirkt, wenn dann auch noch beide Hände geschmückt sind.

Wenn du dich damit allerdings nicht anfreunden kannst, dein zweites Handgelenk freizulassen, so kannst du hier ein ganz filigranes Armband einzeln tragen.

Farben dürfen ruhig gemischt werden

Die Zeiten, in denen wir penibel darauf achten mussten, bloß keine Farben auszuwählen, die sich untereinander schlagen könnten, sind vorbei. Mittlerweile darf bunt durchgemischt werden, wie eben beliebt. Das betrifft letzten Endes nicht nur die einzelnen Anhänger, sondern auch das Material.

Trag ruhig ein goldenes Armband zu einem silbernen und mische ein geflochtenes darunter. Wichtig ist in diesem Fall, dass das Thema dann miteinander übereinstimmt. So solltest du natürlich keine indianischen Symbole mit einem Pentagramm kombinieren. Alleine schon deshalb, weil es einfach logisch keinen Sinn ergibt.

Orientiere Dich gerne an der Saison

Im Sommer haben Muschelarmbänder ihre Hochsaison, weil sie für viele einfach ein Urlaubsgefühl hervorrufen. Im Herbst werden dann wiederum kühlere Farben und Früchte zum wahren Eyecatcher. Nach solchen Regeln kannst du ruhig gehen, wenn du so viele Schmuckstücke hast, dass dir die Auswahl einfach schwer fällt.

Ansonsten gilt natürlich stets das Prinzip: was gefällt, wird getragen!

Es gibt immer einen Star

Du musst dich stets für einen Hauptcharakter entscheiden. Ist es ein besonders pompöses Armband? Oder ist es doch eher deine Armbanduhr? Diesen ausgewählten Star musst du betonen. Das schaffst du bereits dadurch, dass du keine weiteren Armbänder trägst, die jenem Stück die Show stehlen würden. Immerhin soll am Ende das Gesamtbild stimmen.

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