Schmerzen loswerden mithilfe von Massagen – ein wichtiger Überblick

Massage-gegen-Schmerzen

Eine Massage nach einem stressigen Tag tut nicht nur gut, sondern bietet dir auch noch einige weitere Vorteile. Durch die Massage wird schließlich deine Durchblutung gefördert und dein Stoffwechsel angekurbelt. Außerdem werden Massagen gerne bei Verspannungen aller Art eingesetzt und helfen dabei Schmerzen an verschiedenen Körperstellen zu lindern.

Mittlerweile gibt es eine Reihe an Massagetechniken, die dir bei den verschiedensten Problemen helfen können. Viel Ärzte verschreiben Massagen bei Verspannungen oder Schmerzen.

Du fragst dich nun wahrscheinlich wie eine Massage wirken und deine Schmerzen lindern kann. Darauf möchten wir kurz eingehen. Es gibt nur sehr wenige Therapieformen die den gleichen Wirkungsbereich haben, wie eine reine Massage. Durch die richtigen Handgriffe wird deine Muskulatur gelockert und die Durchblutung gesteigert. Verklebungen, Narbengewebe und andere Verspannungen lassen sich dadurch viel leichter lösen.

Dementsprechend hat die Massage eine schmerzlindernde Wirkung und kann selbst bei akuten Beschwerden helfen. Selbst wenn du schon seit geraumer Zeit an langanhaltenden Schmerzen leidest kannst du mit Hilfe von Massagen diese lindern.

Das kann eine Massage für dich bewirken

Neben der Linderung von Schmerzen kann die Massage sogar deinen psychischen Zustand verbessern. Die Massage wird heute gerne als Therapieergänzung bei Angststörungen, Panikattacken und Depressionen eingesetzt. Durch sie wird deine Körperwahrnehmung verbessert du auch die Reflexwege werden deutlich verbessert.

Auf lange Sicht gesehen handelt es sich bei einer Massage um eine eher passive Behandlungsmethode, bei der du zwar Hilfe bekommst, jedoch keine langfristige, alleinige Therapie erzielst. Je nachdem um welche Schmerzen es sich handelt, reicht eine Massage allein nicht immer aus. Dies ist beispielsweise bei chronischen Rückenschmerzen der Fall. Solltest du darunter leiden ist es für dich persönlich wichtig neben der Behandlung mit einer Massage weitere stärkende Rückenübungen zeigen zu lassen, die du dann in regelmäßigen Abständen zuhause nachmachen kannst.

Doch wann ist eine Massage wirklich sinnvoll und bei welchen Beschwerden kann sie helfen? Wir möchten dir in diesem Artikel einen Überblick über die Thematik vermitteln und dir aufzeigen, welche Beschwerden die Massage lösen kann. Daneben stellen wir dir die unterschiedlichsten Massagegeräte vor und zeigen dir, worin die Vor- und Nachteile liegen.

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Wann sollte man eine Massage vornehmen (lassen)?

Es gibt viele Gründe für eine Massage. Schließlich hilft diese bei sehr vielen Erkrankungen oder Symptomen deines Körpers. Damit du dir in etwa ein Bild machen kannst, bei welchen Krankheiten eine Massage hilft, haben wir dir eine kleine Liste zusammengestellt.

  • Arthrose
  • Rheuma
  • Asthma
  • Bronchitis
  • Hautkrankheiten
  • Morbus Parkinson
  • Multiple Sklerose
  • Neurologische Störungen
  • Stress
  • Burnout
  • Depressionen
  • Erkrankungen der Bewegungsapparate
  • Schmerzen in verschiedenen Bereichen

Bei all diesen Erkrankungen ist eine Massage sinnvoll. Natürlich kann du auch bei Verspannungsschmerzen eine Massage vornehmen lassen, um dein Wohlbefinden zu steigern und die Schmerzen zu lindern.

Achtung: Es gibt einige Erkrankungen, bei denen eine Massage nicht ratsam ist. Fieberhafte Infekte oder sogar Thrombosen sollten nicht mit einer Massage behandelt werden. Solltest du dir unsicher sein, ob eine Massage bei deinen Beschwerden helfen kann, stelle dich deinem Arzt vor und kläre dies ab!

Bei welchen Beschwerden hilft eine Massage?

Die Massage ist eine Therapieform, die du in dieser Art nicht noch einmal findest. Schließlich wirken Massagen nicht nur auf der behandelten Stelle, sondern auch auf deinen kompletten Organismus und deine Psyche ein. Du kannst mit einer guten Massage deine lokalen Beschwerden lindern aber auch dafür sorgen, dass Körper und Geist wieder in Einklang kommen. Daher zeigt sich, dass Massagen in vielen Bereichen und bei vielen Beschwerden helfen können.

Damit du dir ein Bild machen kannst, bei welchen Beschwerden du eine Massage anwenden kannst, haben wir dir diese mit einer kurzen Erklärung einmal konkret aufgelistet.

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Angst, Stress, Panik

Es gibt zahlreiche Studien die belegen, dass Massagen bei Panikattacken, Angststörungen und sogar Depressionen helfen können. Wie das geht? Es soll der Hautkontakt sein der zur Entspannung führt und deine psychische Verfassung verbessern kann. Allein durch die Berührungen bei einer Massage sollen sich die Emotionen eines jeden positiv entwickeln.

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Chronische Schmerzen

Massagen können in erster Linie chronische Schmerzen und weitere Beschwerden in diesem Bereich lindern. Bei einer regelmäßigen Anwendung durch Massagen ist es möglich, dass die anhaltenden Schmerzen sozusagen durchbrochen werden. Das bedeutet, dass du eine andere Schmerzwahrnehmung bekommst und deine chronischen Schmerzen nach und nach zurückgehen. Selbst hartnäckige Muskelverspannungen lassen sich mit Massagen schneller lösen.

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Schlafstörungen

Außerdem heißt es, dass Massagen bei Schlafstörungen helfen können und allgemein gesehen deinen Schlaf verbessern. Es gibt auch darüber viele Studien die belegen, dass der Schlaf durch Massagen deutlich besser geworden ist.

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Schlechte Durchblutung

Klopfen, Streichen, Kneten – diese drei Begrifflichkeiten gehören zu einer klassischen Massage dazu. Bei einer Massage werden gleich mehrere Gewebeschichten angesprochen, durch die deine Durchblutung im Körper angeregt wird. Eine gute Durchblutung in deinem Körper sorgt mitunter dafür, dass dein Körper mehr Nährstoffe aufnehmen kann. Außerdem werden alle Abfallprodukte in deinem Körper schnell abtransportiert.

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Schlechte Wundheilung

Kommt es beispielsweise zu Problemen bei deiner Wundheilung kannst du ebenfalls mit einer Massage vorgehen. Die regelmäßigen Massagen können dir dabei helfen, dass Gewebe anzuregen und auch verletzte Haut zu regenerieren. Es ist sogar möglich, dass die Narbenbildung gemindert wird. Daher sind besonders die Massagen mit Handgriffen und Streichungen bestens geeignet, um dein Narbengewebe zu bearbeiten.

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Schwaches Immunsystems

Besonders in den kalten Wintermonaten ist es wichtig, dass du dein Immunsystem aufbaust und stärkst. Auch bei Beschwerden deines Immunsystems können Massagen helfen. Nimmst du diese regelmäßig in Anspruch hat dies einen positiven Einfluss auf dein Immunsystem und sogar auf deinen Stoffwechsel.

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Verspannungen und Verhärtungen

Es kann schnell zu Fehlbelastungen oder Fehlhaltungen deines Körpers kommen. Ist dies der Fall kannst du auch diese Beschwerden mit Hilfe von Massagen lindern. Auch wenn es sich nur um harmlose Verspannungen handelt ist es wichtig, dass du schnell vorgehst. Bereits bei den ersten Anzeichen kann eine Massage schlimmeres verhindern.

Es gibt Massagetechniken mit denen du sogar hartnäckige Verhärtungen und Verspannungen lösen kannst.

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Wassereinlagerungen

Hat sich erst einmal Wasser in deinem Körper gelagert ist es oftmals sehr schwer, dieses wieder loszuwerden. Aufgrund dessen werden Massagen gerne gegen Flüssigkeiten im Lymphsystem eingesetzt. Durch die sogenannte manuelle Lymphdrainage, die mit einer Massage gleichzusetzen ist, wird das überschüssige Wasser aus deinem Körper abtransportiert.

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Du siehst, dass Massagen bei vielen unterschiedlichen Beschwerden helfen können und neben der Schmerztherapie auch in anderen Bereichen eingesetzt werden. Je nachdem bei welchen Beschwerden du die Massagen nutzen möchtest gibt es sogar unterschiedliche Varianten dieser. Informiere dich am besten bei deinem Arzt, welche Massageart für dich die richtige ist.

Welche Massagegeräte gibt es und wo liegen die Vor- und Nachteile?

Neben den professionellen Massagen bekommst du auf dem Markt mittlerweile eine breite Auswahl an Massagegeräten angeboten. Diese sollen dir in den eigenen vier Wänden helfen, Verspannungen zu lösen oder einfach mal einige Zeit zu entspannen. Massagegeräte eignen sich auch dann, wenn du nicht die Zeit findest eine professionelle Massage aufzusuchen. Wir haben dir die gängigsten Massagegeräte für zuhause kurz zusammengefasst und möchten dir neben einer Beschreibung die Vor- und Nachteile mit aufzeigen.

Die Massagegeräte sind kein Ersatz für eine medizinische Massage. Sollten deine Beschwerden nicht besser werden oder sich verschlechtern, suche sofort einen Arzt auf.

Nackenmassagegerät – Das beliebteste Gerät für zuhause

Das Nackenmassagegerät gehört mit zu den beliebtesten Varianten unter ihnen. Dieses Gerät hat eine U-Form, sodass du es dir einfach über die Schultern, also in den Nacken legen kannst. Die Intensität und Stärke der Massage kannst du dann mit Hilfe von einer Knopfleiste einstellen. Einige der Modelle besitzen sogar zusätzliche Wärmefunktionen in unterschiedlichen Stufen, die viele Menschen als angenehm empfinden. Dieses Massagegerät soll dir dabei helfen deine Muskulatur zu entspannen und die Verspannungen langsam zu lösen. Der Vorteil ist, dass du das Gerät auch für andere Bereiche deines Körpers verwenden kannst.

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Vorteile

  • einfache Bedienung per Knopfleiste
  • fördert die Durchblutung
  • lockert deine Muskulatur
  • steigert dein Wohlbefinden
  • an vielen Körperpartien einsetzbar
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Nachteile

  • ständige Stromzufuhr wird benötigt
  • eher weniger für den gesamten Rücken geeignet
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Massagepistole für die entspannte Massage

Massagepistolen gehören ebenfalls zu den eher beliebten Massagegeräten mit denen du dein Tiefengewebe an verschiedenen Körperpartien massieren kannst. Diese Geräte helfen besonders bei Muskelkater, Verspannungen oder sogar einem steifen Rücken. Durch die Anwendung einer Massagepistole kannst du außerdem deine Durchblutung fördern und sogar Muskelschmerzen verringern. Selbst verklebte Faszien können mit diesen Geräten gelöst werden.

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Vorteile

  • einfache Bedienung
  • ideal für die Selbstbehandlung geeignet
  • gezielte Behandlung der Muskelgruppen
  • Mobilität und Beweglichkeit wird verbessert
  • sofortige Entlastung der Muskeln
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Nachteile

  • einige Modelle sind sehr laut
  • ausgeübter Druck ist Gewöhnungssache
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Massageauflage – Das etwas andere Sitzkissen

Eine Massageauflage kannst du eigentlich wie eine Art Sitzkissen vergleichen, welches kinderleicht funktioniert und dir viel Erholung und Entspannung bringt. Du kannst die Massageauflagen einfach über einen Stuhl, beispielsweise deinen Bürostuhl legen und dich hinsetzen. Anschließend kannst du deine ganz individuellen und persönlichen Massageeinstellungen vornehmen. Die Massageauflagen massieren dich vom oberen bis hin zum unteren Rücken in deiner gewünschten Stärke und gibt dazu auch noch Wärme ab. Eine gute Möglichkeit, um Verspannungen aufgrund von Büroarbeit lösen zu können.

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Vorteile

  • flexibel einsetzbar
  • Massageauflage benötigt nur wenig Platz
  • gute Auflagen sind nicht teuer
  • verschiedene Funktionen möglich je nach Modell
  • gleich mehrere Massagezonen vorhanden
  • Heiz- und Infrarotfunktion
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Nachteile

  • Strom wird dauerhaft benötigt
  • im Freien nicht einsetzbar
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Massagesessel – Wellness für zuhause

Massagesessel eignen sich für deinen gesamten Körper. Er hilft dabei leichtere Verspannungen zu lösen und kann am ganzen Körper eingesetzt werden. Wie du am Namen bereits erkennen kannst, handelt es sich dabei um einen Sessel auf den du dich bei Bedarf setzen kannst. Mit Hilfe von verschiedenen Massagefunktionen kannst du die Massage wählen, die dir am meisten zusagt. Bei den meisten Massagesesseln sind die Anwendungen vorprogrammiert, sodass du lediglich die Intensität auswählen musst.

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Vorteile

  • löst unterschiedlichste Verspannungen
  • jederzeit einsetzbar
  • vorbeugend bei Gliederschmerzen
  • lädt zur Entspannung ein
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Nachteile

  • oft teure Anschaffungskosten
  • es wird viel Platz benötigt
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Massagekissen – Das Wärmekissen mit Zusatzfunktion

Ein Massagekissen ist mit einem Wärmekissen vergleichbar, welches mit Hilfe von mehreren Massageköpfen Verspannungen lösen kann. Der Vorteil ist, dass du diese Kissen an verschiedenen Körperteilen einsetzen kannst. Ob Hals, Schulter, Taille oder Rücken – je nachdem wo du Schmerzen bemerkst, oder Verspannungen hast, kannst du das Kissen bequem einsetzen. Außerdem kannst du aufgrund der rotierenden Massageköpfe deine Durchblutung anregen und gegen Muskelschmerzen vorbeugen.

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Vorteile

  • Massage durch kreisförmige Bewegungen
  • Wärmefunktion für mehr Entspannung
  • verschiedene Massagestufen
  • mobiler Einsatz jederzeit möglich
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Nachteile

  • Stromzufuhr wird benötigt
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Massagestab – Starke Vibration, mehr Entspannung

Massagestäbe sehen nicht gerade aus, als würden sie ihren Zweck erfüllen. Mit diesen Modellen kannst du jedoch eine tiefe Entspannung mit Hilfe von einer starken Vibration erzielen. Du kannst den Massagestab einfach an deinem Rücken, deinen Schultern, an den Oberschenkeln und Waden oder sogar an den Armen einsetzen. Viele der Modelle haben eine integrierte Wärmefunktion, mit der deine Schmerzen deutlich leichter verschwinden werden.

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Vorteile

  • tiefe Entspannung möglich
  • überall einsetzbar
  • passt in jede Tasche
  • ggf. mit Wärmefunktion
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Nachteile

  • Bedienung kann unhandlich sein
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Was kann man tun, wenn man nach der Massage Muskelkater hat?

Massagen sollen nicht nur Verspannungen lösen, sondern Muskelschmerzen bekämpfen und für Entspannung sorgen. Nicht selten kommt es nach einer Massage jedoch zu Muskelkater. Warum ist das eigentlich der Fall und ist es auch wirklich normal?

Hast du eine Tiefenmassage bekommen ist es nicht selten, dass es zu Muskelkater kommt. Viele Menschen haben am nächsten und manchmal auch an den darauffolgenden Tagen Muskelkater und zwar genau dort, wo zuvor behandelt wurde. Solltest auch du nach einer Massage Muskelkater haben ist das nicht weiter schlimm. Der Grund dafür ist einfach zu erklären: Während der Massage wurden deine Knoten, Blockaden und Verspannungen gelöst in dem deine Weichteile massiert wurden. Das bedeutet, dass durch die Massage dein Muskelzustand wieder in den „Normalzustand“, also den funktionsfähigen zurück versetzt wird.

Durch den festen Druck und die Bewegungen, je nach Tiefe der Massage kann es schon vorkommen, dass du Muskelkater an diesen Stellen bekommst.
Dies sollte dich jedoch nicht beunruhigen und ist völlig normal. Nach wenigen Tagen, manchmal auch schneller, wird auch der Muskelkater verschwinden und dein Muskelzustand wieder völlig normal sein.

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