
Die Königsallee – oder wie sie gerne in ihrer Kurzform auch Kö genannt wird – ist eine der bekanntesten, aber auch teuersten Einkaufstraßen in Düsseldorf. Ein Bild von der Brücke über den Fluss, der ebenfalls Kö benannt worden ist, zählt zu den typischten Touristenfotos, die man aus dieser Stadt mitnehmen kann.
Generell findet man hier viele wunderschöne alte Bauten und kann sich an den vielen hübschen Gebäudeverputzen beinahe nicht sattsehen.
Wir hatten unser Hotel in guter Lage und direkter Könähe, also war auch der Ausblick einfach großartig. Sich tagsüber Mal in eines der Cafés dort zu setzen – oder in den Shadowarkaden – und dann den Leuten zuzusehen, ist auch sehr amüsant. Manu wollte unbedingt Mal wo sitzen und die Passanten beobachten. Im Zuge dessen habe ich festgestellt, dass man so am allerbesten über die Mentalität der dort ansässigen Leute lernt.
Direkt am Ende des Kös gibt es dieses architektonische Meisterwerk. Der Köbogen trägt auch den Beinanem der Hängenden Gärten Düsseldorfs und beherbergt einige Geschäfte und gute Restaurants, was ich mir sagen hab lassen.
Wir beide sind trotz allem die ganze Woche Asiatisch essen gegangen. Nur ein einziges Mal Japanisch, sonst ging es jeden Tag zum Koreaner… :”D
Jedenfalls hat das Gebäude einfach Bäume in die Struktur gepflanzt bekommen und ist grafisch auch schnell Mal in jedem Reiseführer von Düsseldorf dabei, der etwas auf sich hält.