
Düsseldorf scheint eine ganz eigene Beziehung zu dem ganzen Federvieh zu haben. Wo man auch hinsieht, man findet eine Menge von Tauben, Enten, Schwänen, Gänsen und teilweise sogar Wildenten. Von den Häschen und Eichhörnchen rund um die Hofgärten und um das Rheinufer gar nicht zu sprechen.
Überall kann man Leute finden, die jene Tiere füttern und um die Jahreszeit haben sie auch gerade alle ihre Brutsaison. Es ist schon faszinierend, wie sehr sie sich an Menschen gewöhnt haben und selbst, wenn Mama Ente mit den Kleinen zu einem kommt, passiert einfach nichts. Ständig warten sie darauf, was von einem zu bekommen.